• Mira aus Moldau friert im Winter Mira aus Moldau friert im Winter

Mira ist bitterkalt und braucht dringend unsere Hilfe:

Gemeinsam für ein warmes Zuhause in der Republik Moldau

 „Meine Schwester lässt mich und meine beiden Mädchen vorübergehend hier wohnen“, erzählt Miras Mama Marina. Das Haus, in dem Mira (1 Jahr) und ihre große Schwester Catalina (8 Jahre) leben, gleicht einem Abbruchhaus. Das Dach ist undicht, der Putz blättert von den eiskalten Wänden und der Boden verrottet. Die dicken Teppiche können nicht über die Löcher im Boden hinwegtäuschen, durch die eisige Kälte in das karge Zimmer dringt. 

Und trotzdem hofft Miras Mama, möglichst lange hierbleiben zu können. Denn ihre schmale Sozialhilfe reicht kaum fürs Essen. Ein warmes Zimmer mitten im Winter ist schon Luxus.

Pater Markus Inama SJ CONCORDIA Sozialprojekte
"Als ich das baufällige Haus in einer der Elendssiedlungen in der Republik Moldau betrete, fällt mein Blick zuerst auf ein kleines Mädchen, das seine Hände auf einen Heizkörper legt. Sie heißt Mira. Ich gehe zu ihr hin und lege ebenfalls meine Hände auf das Heizgerät. Das Gerät war fast kalt, weil nicht einmal genug Geld zum Heizen im tiefsten Winter zur Verfügung steht."
Vorstandsmitglied von CONCORDIA, Pater Markus Inama SJ

Taube Hände und rationierte Milch

So lange Miras Mama in Karenz ist, verdient sie selbst kein Geld. Doch die zweifache Mutter ist sich nicht sicher, ob sie überhaupt fähig wäre zu arbeiten, denn seit einiger Zeit fühlen sich ihre Hände taub an. Manchmal ist es so schlimm, dass sie nicht einmal einen Löffel halten kann. Marina müsste zum Arzt, doch auch dafür braucht sie Geld. “Wo soll ich das Geld für die Behandlung hernehmen, wenn ich schon nicht weiß, was ich meinen Mädchen morgen zu essen gebe?”, fragt Marina.

Einmal im Monat bekommt sie von ihrem Bruder etwas Milch, die sie streng rationiert. In vier kleine Flaschen abgefüllt und eingefroren, bekommen die Mädchen nur am Wochenende eine Portion. Auch Fleisch ist ein Luxus, den sich Marina nur selten leisten kann – wenn sie genug Geld gespart hat, versucht sie einmal im Monat für die Mädchen ein kleines Stück Fleisch zu bekommen.

Bitte helfen Sie Kindern wie Mira

Das Schicksal von Mira und ihrer Schwester ist tragisch. Es darf nicht sein, dass zwei kleine Mädchen bei uns in Europa im Winter frieren müssen! Bitte helfen Sie uns, Miras Familie mit Lebensmitteln, warmer Kleidung und Medikamenten zu versorgen. So spart die Familie Geld. Mira und ihre Schwester sollen bekommen, was jedes Kind braucht: ein warmes Zuhause im Winter, in dem die Kinder sich wohl und geborgen fühlen.

Wir helfen. Gemeinsam. So können Sie sofort helfen:

Jede Spende zählt und kommt dort an, wo sie gebraucht wird. Helfen Sie mit, Mira und ihrer Schwester ein warmes Zuhause zu schenken – und ihnen die Chance auf eine bessere Zukunft.

Jedes Kind verdient ein Zuhause, das schützt und wärmt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Ich helfe jetzt

Warum Ihre Spende so wichtig ist:

Kein Kind sollte frieren müssen. Doch in der Republik Moldau leiden Kinder unter den Folgen extremer Armut. Ihre Spende sorgt dafür, dass Familien wie die von Mira den Winter sicher überstehen. Mit Ihrer Unterstützung schenken Sie nicht nur Wärme, sondern auch Hoffnung.

Die Republik Moldau zählt zu den ärmsten Ländern Europas. Besonders Kinder sind von extremer Armut betroffen.

  • Zwei Drittel der Kinder auf dem Land leben in bitterster Armut.
  • Über 50 % der Kinder wachsen in schlecht oder gar nicht beheizten Häusern auf.
  • Hunger, Kälte und Chancenlosigkeit gehören für viele zum Alltag.

Doch wir können gemeinsam helfen, diesen Teufelskreis zu durchbrechen! Mit Ihrer Spende sorgen Sie dafür, dass Kinder wie Mira und Catalina in einem warmen Zuhause sicher und gesund durch den Winter kommen.

CONCORDIA hilft vor Ort mit über 40 Einrichtungen in der Republik Moldau.

Gemeinsam versorgen wir bedürftige Familien mit:

  • Lebensmittelpaketen, die für eine Woche reichen,
  • Heizmaterial, um Häuser warm zu halten,
  • warmer Kleidung und wichtigen Medikamenten,
  • sowie praktischer Unterstützung, wie der Reparatur von Häusern.

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